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Die Devisenmarkt-Pending-Order-Trading-Strategie kann automatisch voreingestellte Preistransaktionen ausführen, wodurch die Vor- und Nachteile der Überwachung entfallen.
Im Bereich des Devisenmarktes ist der Handel mit schwebenden Aufträgen eine wichtige Strategie, die es Anlegern ermöglicht, automatisch Handelsgeschäfte auf einem voreingestellten Preisniveau auszuführen, ohne den Markt kontinuierlich überwachen zu müssen. Obwohl diese Handelsmethode erhebliche Vorteile bietet, birgt sie auch bestimmte potenzielle Herausforderungen.
Der Hauptvorteil des Pending-Order-Handels besteht zunächst darin, dass er Anlegern eine bequeme Möglichkeit bietet, den Markt in Echtzeit nicht genau beobachten zu müssen. Dies bedeutet, dass Anleger ihre eigenen Handelsbedingungen festlegen und dann andere Aktivitäten fortsetzen können, ohne befürchten zu müssen, eine Handelsmöglichkeit zu verpassen. Darüber hinaus können Anleger durch ausstehende Aufträge einen bestimmten Preispunkt festlegen, was besonders in schnell schwankenden Märkten praktisch ist, da dadurch sichergestellt werden kann, dass Markteintritts- oder -austrittsgeschäfte auf dem idealen Preisniveau durchgeführt werden.
Der Handel mit Pending Orders weist jedoch auch Einschränkungen auf. In einem Markt mit offensichtlichen Trends können Händler schwere Verluste erleiden, wenn ausstehende Aufträge unangemessen festgelegt werden. Obwohl ausstehende Aufträge den Slippage verringern und die Preisgenauigkeit verbessern können, bedeutet dies außerdem, dass in manchen Fällen ausstehende Aufträge möglicherweise nicht ausgeführt werden, insbesondere wenn sich die Marktbedingungen schnell ändern und der vorgegebene Preispunkt nicht mehr erreicht werden kann.
Insgesamt ist der Pending-Order-Handel ein effizientes Instrument, das Anlegern hilft, Geschäfte auszuführen, ohne den Markt ständig überwachen zu müssen. Es eignet sich besonders für Händler, die besondere Anforderungen an bestimmte Preispunkte haben oder nach Handelsmöglichkeiten in volatilen Märkten suchen. Der Handel mit schwebenden Aufträgen muss jedoch mit Vorsicht eingesetzt werden, um Verluste in sich schnell verändernden Märkten zu vermeiden. Anleger sollten die Marktbedingungen sorgfältig prüfen und ausstehende Aufträge auf der Grundlage ihrer eigenen Handelsstrategien und Risikotoleranz erteilen.

Es besteht ein enges Zusammenspiel zwischen Faktoren wie Safe-Haven-Währung, Niedrigzinswährung, Finanzierungswährung und großem Umlauf, und sie bewirken gegenseitig den Erfolg.
Unter normalen Umständen werden Währungen mit großem Umlauf und niedrigen Zinssätzen häufig zu Finanzierungswährungen und lassen sich auch leichter in sichere Währungen umwandeln. Dies liegt daran, dass die großen Beteiligungen das Risiko äußerst effektiv verteilen und so das Risikoniveau auf natürliche Weise senken können. Nehmen wir als Beispiel den japanischen Yen: Einerseits ist sein niedriger Zinssatz für Menschen mit Deviseninvestitionen und Handelskenntnissen attraktiv, was sie dazu veranlasst, Carry-Transaktionen durchzuführen, um hohe Gewinne zu erzielen. Andererseits können einige Länder US-Dollar verkaufen. Für diejenigen, die mit der Devisenarbitrage-Technologie nicht vertraut sind, ist es einfacher, sich für den Kauf von Staatsanleihen zu entscheiden, um hohe Gewinne zu erzielen. Darüber hinaus ist Japans politische Kreditwürdigkeit relativ stabil und sein Handelsüberschuss hat ihm riesige US-Dollar-Reserven beschert, was die Kreditwürdigkeit des japanischen Yen weiter erhöht.
Unter Arbitragehandel versteht man die Anlage von Geldern aus Ländern oder Regionen mit niedrigeren Zinssätzen in Länder oder Regionen mit höheren Zinssätzen, um Zinsdifferenzerträge zu erzielen. Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen: Die eine besteht darin, über reale Angebotsbörsentransaktionen zu investieren, und die andere darin, Investitionstransaktionen über virtuelle Margin-Angebote durchzuführen. Das Carry-Geschäft in japanischen Yen ähnelt der Kreditvergabe japanischer Yen zu einem niedrigen Zinssatz und der anschließenden Einzahlung in eine Hochzinswährung, wodurch durch die fortlaufende Anhäufung hoher Zinssätze enorme Gewinne erzielt werden.
Die japanische Finanzbörse Tokio ist ein wichtiges Zentrum für japanische Privatanleger zur Durchführung von Devisenmargen-Arbitrage-Investitionstransaktionen. Auf der Website der Börse stehen die weltweit einzigartigen Daten zur Zinsspanne des japanischen Yen über Nacht zur Verfügung. Andere Devisenhandelsinstitute oder Devisenbanken auf der ganzen Welt verwenden die Standards der Tokyo Financial Exchange als Referenz bei der Verarbeitung der Daten zu den Spreads der japanischen Yen-Tageszinssätze. In einigen Fällen werden am Mittwoch sogar 5 Tage Zinsen berechnet, was die 3 Tage Mittwoch, Samstag, Sonntag und weitere 2 Tage Zinsen aufgrund aufeinanderfolgender japanischer Feiertage umfasst, während für andere Währungen diese Sonderbedingung nicht gilt.

Die Eingriffe eines Landes in den Wechselkurs hängen normalerweise eng mit der Nähe des Außenhandels des Landes zusammen, z. B. Europa/Großbritannien, Europa/Schweiz und USA/Japan.
Enge Handelsbeziehungen zwischen Währungen sind einer der Hauptgründe für Wechselkursinterventionen. Ohne entsprechendes Eingreifen dürfte es negative Auswirkungen auf den Exporthandel des Landes und die Gesamtwirtschaft haben. Die Schwankungseigenschaften der Wechselkurse spielen eine entscheidende Rolle für die Stabilität des Außenhandels. Ein instabiler Wechselkurs wird die Unsicherheit der Außenhandelsaktivitäten erheblich erhöhen.
Wenn bei diesen Währungspaaren die Handelsbeziehung zwischen ihnen nicht stark ist, besteht in der Regel keine Notwendigkeit, einzugreifen. Diese Situation tritt häufig zwischen Ländern auf, die geografisch weit voneinander entfernt sind und über lose wirtschaftliche Beziehungen verfügen. Beispielsweise besteht im Währungspaar Pfund und Yen zwischen dem Vereinigten Königreich und Japan aufgrund der geografischen Entfernung zwischen den beiden Ländern und relativ lockeren Handelsbeziehungen kein großer Interventionsbedarf. Auf dem Devisenhandelsmarkt sind das britische Pfund und der japanische Yen aufgrund ihrer hohen Volatilität bei Anlegern beliebt und werden manchmal als „Könige der Devisen“ bezeichnet.
Andererseits weist das Währungspaar Dollar-Yen zwischen den Vereinigten Staaten und Japan enge Außenhandels- und Währungsfinanzierungsbeziehungen auf, die häufig umfangreiche Wechselkursinterventionen beider Länder erfordern. Darüber hinaus sind die Währungspaare Euro und Pfund sowie Euro und Schweizer Franken relativ weniger volatil. Dies kann daran liegen, dass diese Länder geografisch nahe beieinander liegen und enge Handelsbeziehungen einen größeren Einfluss auf die täglichen Wechselkurse haben Der Lebensstandard sinkt, daher müssen sie vorsichtiger mit den Wechselkursen umgehen.

Langfristiges Investieren versus kurzfristiges Handeln: Kunst versus Technologie und Qualitätsaspekte.
Im Bereich der Investitionen liegt der Fokus bei langfristigen Investitionen eher auf der künstlerischen Ebene, was sich vor allem in reichen Erfahrungen und Fähigkeiten widerspiegelt. Der kurzfristige Handel ist auf Technologie angewiesen, also auf spezifische technische Fähigkeiten.
Im Hinblick auf den Einkommenserwerb kann die Erzielung relativ geringer Erträge auf kurzfristige Anlagetechniken zurückgreifen. Wenn Sie eine Vermögensbildung mit hohem Schwierigkeitsgrad erzielen möchten, müssen Sie sich auf langfristige Anlagetechniken verlassen.
Bei langfristigen Deviseninvestitionen können Sie bei einem langfristigen Aufwärtstrend kurzfristige Durchbruchsoperationen durchführen und Short-Positionen im Swing-Anstiegstrend aufbauen und rechtzeitig einen Teil der Gewinne zurückgewinnen, wenn es Gewinn gibt. Wenn der Aufwärtstrend des Bandes zurückfällt, sollten wir auf Qualität und Kosten achten und durch den Kauf von Rückrufen langfristige, kostengünstige Positionen aufbauen.
Ähnlich verhält es sich bei langfristigen Deviseninvestitionen: Wenn es einen langfristigen Rückgang gibt, machen Sie kurzfristige Durchbrüche und etablieren Sie leichte Positionen im Swing-Rückgang und erholen Sie sich einen Teil der Gewinne, wenn es Gewinn gibt. Wenn sich der Swing-Rückgang erholt, müssen wir auch auf Qualität und Kosten achten. Wir können den Rückruf verkaufen, um eine langfristige, kostengünstige Position aufzubauen.

Deviseninvestitionen im Einzelhandel sind anfällig für Kurzsichtigkeit. Der Nachteil des Fonds schränkt oft die Perspektive ein, und Misserfolge sind häufig.
Im Bereich der Deviseninvestitionen sind Privatanleger in der Regel auf Sicherheit bedacht. In tatsächlichen Situationen kaufen sie jedoch häufig zu Hochpunkten und verkaufen zu Tiefpunkten. Privatanleger trauen sich oft nicht, Risiken einzugehen und streben zu sehr nach Sicherheit, sodass es ihnen an Weitsicht mangelt. Derzeit gibt es keinen signifikanten Trend auf dem Devisenmarkt. Wenn Anleger nach dem Marktstart in den Markt einsteigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie im anschließenden Retracement gefangen sind. Für gewöhnliche Menschen besteht ein natürlicher finanzieller Nachteil, der durch verschiedene Bedingungen eingeschränkt wird. Ihre Perspektiven und Positionen sind daher relativ begrenzt. Daher müssen sie kurzfristige Gewinne anstreben, was sich darin äußert, den Aufstieg zu verfolgen und den Fall zu töten. In einem Aufwärtstrend haben Privatanleger in der Regel eine kurzfristige Denkweise, bei der sie zu einem hohen Preis kaufen und bei einem höheren Preis verkaufen, und nicht eine langfristige Denkweise, bei der sie bei einem niedrigen Preis kaufen und bei einem hohen Preis verkaufen.
Gewöhnliche Anleger glauben oft, dass sie nur durch das Kopieren historischer Tiefststände und das Erreichen historischer Höchststände enorme Renditen erzielen können, aber ihnen fehlt in der Regel die Qualität und die Zeit, auf das Erscheinen historischer Höchst- und Tiefststände zu warten. Darüber hinaus werden einige Anleger durch das Konzept der Plattformbetreiber in die Irre geführt, dass „das Kaufen der Unterseite und die Auswahl der Oberseite zum Tod führen“ und verbotene Verhaltensweisen oft leicht die umgekehrten Versuche der menschlichen Natur auslösen. Dieser umgekehrte Effekt ist genau das, was Großinvestoren und Makler erwarten um zu sehen. Im Allgemeinen möchten Plattformbetreiber nicht, dass Privatanleger bei historischen Höchst- und Tiefstständen in den Markt eintreten, sondern erwarten von Privatanlegern, dass sie im kurzfristigen Handel Bottom-Picking-Operationen durchführen. In diesem Fall besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Privatanleger in naher Zukunft weiterhin Verluste stoppen oder in die Liquidation geraten und sich am Ende häufig vollständig aus dem Markt zurückziehen. Die durch Stop-Losses und Liquidation von Privatanlegern generierten Mittel werden in Gewinne für die Anbieter von Devisenplattformen umgewandelt.



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